München ist eine bunte Stadt.
Für uns Grüne gehören alle Menschen dazu.
Egal woher sie kommen.
Egal was sie glauben.
Egal wen und wie sie lieben.
Wir setzen uns ein gegen Hass auf „Andere“.
Und gegen ungerechte und ungleiche Behandlung.
Wir fördern die Begegnung.
München hat sich verändert.
München ist heute bunt.
Hier leben Zugewanderte, Flüchtlinge und hier Geborene.
Menschen mit unterschiedlicher Hautfarbe und Religion.
Menschen mit und ohne Behinderung.
Menschen mit unterschiedlichen Geschlechtern und sexuellen Vorlieben.
Wichtig ist, dass wir die Vielfalt annehmen und achten.
Dann können wir gut zusammenleben.
Wichtig ist auch, dass wir Menschen nicht benachteiligen und diskriminieren.
Für uns Grüne gehören alle Menschen zu München.
Egal woher sie kommen, was sie glauben und wie sie lieben.
München ist eine Stadt der Vielfalt.
Dieses Image wollen wir fördern.
Wir tun etwas gegen den Hass.
Gegen den Hass auf Juden, Muslime, Sinti und Roma und nicht-weiße Menschen.
Gegen den Hass auf Homo-Sexuelle, Bi-Sexuelle, Inter-Sexuelle und Trans-Sexuelle.
Wir wollen, dass diese Menschen nicht diskriminiert werden.
Auch Behinderte und Arme dürfen nicht schlechter behandelt werden.
Wir fördern Orte der Begegnung, wie z.B. Nachbarschaftstreffs
Wir fördern eine Kampagne für eine neues „Wir-Gefühl“ in der Stadt.
Wir erforschen regelmäßig, welche Menschen diskriminiert werden.
Wir wollen einen Sicherheitsbericht, der zeigt,
wer Gewalt wegen der Herkunft, Hautfarbe oder Religion erlebt.
Wir entwickeln Maßnahmen dagegen.
Wir wollen, dass München Heimat für alle ist. Uns ist egal, ob jemand hier geboren wurde oder nicht. Alle sollen sich bei uns wohl und geborgen fühlen können. Wir möchten eine bunte, vielfältige und herzliche Stadt sein.
München ist eine Stadt der kulturellen Vielfalt. Die Vielfalt der Kulturen ist unsere Stärke und bereichert das Leben in unserer Stadt. Migrantinnen und Migranten gehören in die Mitte der Stadtgesellschaft. Alle Menschen, die hier leben,sollen die gleichen Chancen auf Beteiligung und Aufstieg, aber auch auf Förderung haben.
Die SPD ist eine starke Partnerin der LGBTIQ*-Community. Alle sollen so leben und lieben können, wie sie möchten. Wir kämpfen entschlossen gegen Homophobie und Vorurteile. Wir machen uns stark für echte Gleichstellung und Akzeptanz.
Wir treten der Ausgrenzung von Menschen aufgrund ihrer ethnischen oder sozialen Herkunft, ihres Geschlechts, ihres Alters, ihrer geschlechtlichen und sexuellen Identität, ihres Handicaps oder ihrer Religion entschieden entgegen.
Wir setzen uns mit aller Kraft gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit ein.
Wir setzen uns für das kommunale Wahlrecht auch für Nicht-EU-Bürger*innen ein. Angesichts der bislang unzureichenden rechtlichen Teilhabemöglichkeiten von vielen Migrantinnen und Migranten werden wir ihre aktive Beteiligung an den bestehenden Strukturen (Migrationsbeirat, Bezirksausschüsse, Bürgerversammlungen) stärken.
Hautfarbe, Religion, Herkunft oder sexuelle Orientierung spielen bei uns keine Rolle. Diskriminierung und Rassismus sind inakzeptabel. Wir wollen Räume für Begegnungen schaffen. Austausch bringt Menschen zusammen und baut Vorurteile ab.
Hautfarbe, Religion, Herkunft oder sexuelle Orientierung dürfen im Umgang zwischen Menschen in einer offenen und modernen Großstadt keine Rolle spielen.
Vorurteilen, Diskriminierung und Rassismus ist aktiv entgegenzutreten. Damit dies gelingt, fördern wir weiterhin die bestehenden Räume für Begegnungen und Austausch.
Nur offener Austausch und Kommunikation können Schranken abbauen und gegenseitiges Verständnis schaffen.
Auf der Basis unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung und unseres christlich geprägten Menschenbildes können wir in München, gemäß dem Motto „Leben und leben lassen“, zusammenfinden und unsere schöne Stadt ohne Vorurteile gemeinsam genießen.
Leben und leben lassen - Einrichtungen fördern, Begegnungen schaffen, Vorurteile abbauen.
Nur Menschen, die miteinander kommunizieren, können auch zusammenwachsen.
Unsere demokratische Grundordnung und unser christlich geprägtes Menschenbild verbieten eine Unterscheidung von Menschen nach Hautfarbe, Religion, Herkunft oder sexueller Orientierung.
Jeder Mensch muss sich in München sicher und wohl fühlen - unabhängig von Kultur, Herkunft, Sprache, sexueller oder religiöser Orientierung.
Wir stehen für Solidarität, Weltoffenheit, Inklusion, Integration, kulturelle Vielfalt, ehrenamtliches Engagement und gegen Intoleranz.
Alle Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit gefährden das friedliche und harmonische Zusammenleben. Wichtig ist daher großes Engagement der Stadt für Toleranz und Weltoffenheit mit klarer Sprache und klaren Statements zum gegenseitigen Verständnis und Respektieren unterschiedlicher Lebensweisen aufgrund individueller, geschlechtlicher, religiöser oder weltanschaulicher Orientierung.
Die Zuwendung an Hilfsbedürftige in den Familien, die Nachbarschaftshilfe sowie Hilfeleistungen von kleinen Vereinen in den Stadtvierteln sind jeder Sozialbürokratie überlegen. Die Stadtverwaltung soll solche Hilfe spürbar fördern. Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfegruppen sind keine Bittsteller, sondern Partner bei der Umsetzung dieser Konzeption.
Wir brauchen mehr Engagement gegen aufkeimende Ausgrenzung, Intoleranz. Gewalt wegen Religion oder sexueller Orientierung muss mit allen Mitteln verhindert werden, so etwas hat in München keinen Platz. Wir stehen dafür, dass München bunt bleibt.
- Förderung von Projekten und Kampagnen gegen jede Art von Hass und Gewalt, gegen Fremdenfeindlichkeit, gegen Homo- und Transphobie, gegen sexuelle Gewalt und Genderdiskriminierung
- Förderung des Bewusstseins von städtischen Gleichstellungsbeauftragten für LGBTIQ-Belange
- Einführung einer öffentlichen städtischen Auszeichnung für Zivilcourage
Nur in der Vielfalt der unterschiedlichsten Personen können wir unsere Gesellschaft miteinander gestalten, erleben sowie Unterschiede und Gemeinsamkeiten erkennen um zu einer intakten Gesellschaft beizutragen.
In München leben Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern, Glaubensrichtungen und Kulturkreisen in Toleranz miteinander.
Die LGBTI*- Gemeinschaft (Lesben, Schwule, bisexuelle und trans- und intersexuelle Menschen) ist ein fester Bestandteil unserer Stadtgesellschaft und eine der aktivsten in Europa und das ist auch gut so.
Keinen Platz in München haben Antisemitismus und Extremismus von rechts oder links sowie Terror durch religiöse Fanatiker.
Die CSU tritt ein für ein München des Ausgleichs und des fairen Miteinanders aller Interessen.
Die Landeshauptstadt München fördert zahlreiche Projekte und Programme um die vielfältigen Interessen und Bedürfnisse der breiten Stadtgesellschaft zu unterstützen.
Eine besondere Aufmerksamkeit widmen wir seit 2015 den geflüchteten Menschen in München, die einen besonders hohen Bedarf haben. Hier hat die Stadtgesellschaft sehr viel geleistet.