Vielfalt, Demokratie, Inklusion, Bildung, Nachhaltigkeit, Kultur, Engagement ...
Diese und viele weitere Themen bewegen uns in den Nachbarschaften. Gemeinsam mit unseren Engagierten und den lokalen Akteuren entwickeln wir Projekte und Lösungsansätze für die vielen Herausforderungen in den Münchner Nachbarschaften und Quartieren. Sie sind so vielfältig und unterschiedlich wie die Menschen und Räume vor Ort. Sie zielen jedoch alle darauf allen Menschen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
Nachbarschaftstreffs bieten einen niedrigschwelligen Zugang zu bürgerschaftlichem Engagement, sie sind Räume für politisches Lernen und demokratische Prozesse. Mit unseren Demokratie-Projekten stärken wir das Bewusstsein und Wissen über politische Teilhabemöglichkeiten und entwickeln neue Methoden der niedrigschwelligen politischen Bildung.
Das Projekt fördert die Netzwerke und Kontakte zwischen behinderten und Nicht-Behinderten Nachbarn. Gemeinsame Erfahrungswelten fördern das selbstverständliche Miteinander. Behinderte und Nicht-Behinderte werden für ihre Nachbarschaft aktiv und können ihre Fähigkeiten einbringen.
Wir vermitteln haushaltsnahe Dienstleistungen und ehrenamtliche Nachbarschaftshelfer*innen für die Unterstützung von Familien, Senior*innen und Schüler*innen. Dieses Angebot finden sie im Nachbarschaftstreff Blumenau und Ramersdorf-Süd.
In den Bildungsinseln unterstützt ehrenamtliche Pat*innen motivierte Grundschüler*innen aus benachteiligten Familien in ihrer Entwicklung und tragen somit zu einem erfolgreichen Bildungsverlauf bei.
Das Projekt "Kultur-Streetwork" wurde im Auftrag der LH München / Kulturreferat und im Rahmen der Sozialen Stadt durchgeführt mit dem Ziel die soziokulturelle Teilhabe aller Menschen in den Stadtvierteln Neuaubing und Westkreuz zu fördern. Das Projekt wurde Ende 2022 abbeschlossen
Geteilte Werte in der Nachbarschaft. Gemeinsam mit unseren Engagierten in verschiedenen Nachbarschaften wurden Wertebänke als symbolische Ort für den Wertedialog in der Nachbarschaft entwickelt und Veranstaltungen zum interreligiösen Austausch durchgeführt. Das Projekt wurde Mitte 2022 abgeschlossen.