Inklusion

"Inklusion"
Das sagen die Parteien:
  • Inklusion kurz

    Noch immer haben es Menschen mit Behinderungen viel zu schwer in Schulen, in ihrem Beruf oder in ihrer Freizeit. 

    Wir möchten aber, dass es allen gut gelingt, am Leben in München teilzunehmen. Dafür sind wir auch bereit mehr Geld auszugeben.

  • Inklusion lang

    10 Jahre nach Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention ist die Inklusion noch immer ein Ziel, das wir sehr konsequent und umfassend verfolgen. Menschen mit Beeinträchtigungen müssen in allen Lebensbereichen und an allen Angeboten gleichberechtigt teilnehmen können. Dazu bedarf es des Abbaus von baulichen Barrieren ebenso wie des Einreißens der Barrieren in Strukturen und Haltungen.


    Wir bauen Zugangsbarrieren zu allen Bereichen der Daseinsvorsorge ab und schulen die Beschäftigen der Stadtverwaltung in einfacher Sprache.


    Wir unternehmen alles in unserer Verantwortung Stehende, um eine inklusives Schulsystem möglich zu machen.


    Wir planen und gestalten barrierefreie Stadtviertel, um Hindernisse im Alltag behinderter Menschen endlich aus dem Weg zu räumen.


    Wir setzen uns ein gegen Armut und Ausgrenzung von Menschen mit Behinderungen. Teilhabe funktioniert am besten über geeignete sozialversicherungspflichtige Beschäftigung.

  • Inklusion konkret

    Familien mit einem behinderten Kind erleben aufgrund ganz unterschiedlicher Zuständigkeiten oft einen Behörden-Dschungel, in dem sie sich kaum zurechtfinden. Wir richten für Eltern von Kindern mit Beeinträchtigungen deshalb eine zentrale Beratungsstelle ein, die ihnen schnell den richtigen Ansprechpartner vermittelt.

  • Inklusion kurz

    Alle Menschen haben ein gleiches Recht auf Teilhabe am öffentlichen Leben. 

    Unsere öffentliche Infrastruktur wollen wir durchgängig barrierefrei gestalten. 

    Kinder sollen von Anfang an lernen, jeden gleich zu behandeln.

  • Inklusion lang

    Besonders eine Großstadt wie München muss in der Lage sein, alle Ihre Bürger*innen auch unabhängig ihrer körperlichen oder geistigen Einschränkungen in die Stadt- und Bezirksgemeinschaft zu integrieren. 

    Neben einem offenen allgemeinen gesellschaftlichen Verhalten sind die Bereiche Bildung, Sport und Kultur von Bedeutung. 

    Inklusion in Kitas und Schulen aller Art gilt es zu fordern und fördern. Kinder sollen von klein auf erfahren und erlernen, wie eine inklusive Gesellschaft gestaltet werden kann. 

    Im Rahmen der zur Verfügung stehenden, öffentlichen Finanzmittel muss es in zunehmendem Maße gelingen, die öffentliche Infrastruktur weiter zu entwickeln und barrierefrei zu gestalten. 

    Alle Menschen haben das gleiche Recht auf Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben und gesellschaftlichen Leben unserer Stadt. 

    Nicht umsonst ist München „die Weltstadt mit Herz“.

  • Inklusion konkret

    Alle öffentlichen Betreuungs-, Kultur-, Sozial- und Bildungseinrichtungen sollen inklusiv, barrierefrei gestaltet und nachgerüstet werden. 

    Bei allen anstehenden öffentlichen Infrastrukturmaßnahmen sind Inklusion und Barrierefreiheit ein Dauerthema. 

    Alle Menschen haben das gleiche Recht auf Teilhabe am öffentlichen Leben.

  • Inklusion kurz

    Wir wollen Inklusion vorantreiben u.a. durch Barrierefreiheit in München inkl. ÖPNV, Förderung von Assistenzmodellen, Inklusion in Schulen und an Arbeitsplätzen, den Umbau von Schulgebäuden und die Erhöhung der Betreuungsschlüssel.

  • Inklusion lang

    keine Angabe.

  • Inklusion konkret

    keine Angabe.

  • Inklusion kurz

    Niemand darf von Teilhaben ausgeschlossen werden, daher fordern wir deutlich mehr Zuwendung für Familien, Vereine, Selbsthilfegruppen und Initiativen in den Stadtvierteln und einen komplett barrerefreien Ausbau aller Städtischen Strukturen. 

    So wird München für alle lebenswert.

  • Inklusion lang

    Wohlfahrtsverbände und Selbsthilfegruppen sind keine Bittsteller, sondern Partner bei der Umsetzung dieser Konzeption.

     

    Alle öffentlichen Hilfen zur Bewältigung der besonderen Probleme im Alter und bei einer Behinderung oder Einschränkung müssen darauf abzielen, so viel Selbstständigkeit wie nur möglich zu erhalten und fördern.

     

    Arbeitsplätze und öffentliche Einrichtungen aller Art sind so zu gestalten, dass die Integration von Menschen mit Behinderung zur Selbstverständlichkeit wird.

     

    Ambulante Pflege zuhause ist einer Heimunterbringung vorzuziehen, Hilfen dazu müssen gefördert werden, ebenso barrierefreier Wohnraum und Zugang zu allen öffentlichen Institutionen, sanitären Einrichtungen und Verkehrsmitteln.

     

    Die Stadt muss auch die Diskriminierung von Menschen ohne Internetzugang beenden, barrierefreien bezahlbaren Wohnraum und Naherholungsmöglichkeiten schaffen sowie offene Treffpunkte für Menschen mit Behinderung in Selbstbestimmung fördern.

  • Inklusion konkret

    - Barrierefreier Ausbau aller öffentlichen Gebäude und Verkehrsmittel inklusive sanitärer Einrichtungen

    - Ausbau der Pflegekapazitäten

    - Förderung innerfamiliärer Pflege

    - Inklusive und barrierefreie Gestaltung der städtischen Ferienprogramme

    - Schaffung von mehr barrierefreiem Wohnraum und offener Treffpunkte für Menschen mit Behinderung

  • Inklusion kurz

    Inklusion bedeutet nicht nur das Abbauen von Barrieren sondern eine echte Chancengleichheit.

  • Inklusion lang

    Das Thema Inklusion und Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ist äußerst vielfältig und betrifft sämtliche Lebensbereiche. 

    Um wirklich mit großen Schritten voranzukommen, muss diese Thema zuerst in den Köpfen der Menschen ankommen und als Handlungsschwerpunkt erkannt werden. 

    Die Stadtverwaltung und die Verantwortlichen in der Politik müssen dann die notwendigen Maßnahmen vorschlagen und umsetzen. 

    Wir brauchen Barrierefreiheit für alle durch z.B. entsprechende bauliche Veränderungen, durch Gebärdensprachdolmetscher, durch leichte Sprache, durch barrierefreies Internet oder Hilfen für blinde Menschen. 

    München hat bereits den 2. Aktionsplan dafür beschlossen, viele weitere Schritte sind notwendig. 

  • Inklusion konkret

    Einen Schwerpunkt will die CSU bei der Kultur setzen, nach dem Motto "Kultur inklusiv" möglichst viele Veranstaltungen inklusiv gestalten. 

    Ausstellungen sollen in möglichst barrierefreien Räumen stattfinden und z.B. bei einer Eröffnung immer ein Gebärdensprachdolmetscher anwesend sein, für Blinde Tastführungen und Leichte Sprache angeboten werden. 

  • Inklusion kurz

    In München gehören alle dazu. 

    Jeder Mensch soll überall mitmachen können. 

    Und mitbestimmen können. 

    Wir wollen Inklusion wirklich umsetzen. 

    Jeder soll sich ohne Hilfe von anderen fortbewegen können. 

    Alle Kinder sollen zusammen lernen. 

    Alle Informationen soll es auch in leichter Sprache geben.

  • Inklusion lang

    Jeder Mensch ist einzigartig. 

    Jeder Mensch hat das Recht auf gleiche Chancen.


    Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch zu München gehört. 

    Alle Menschen werden wahrgenommen und haben die gleichen Rechte. 

    Alle Menschen dürfen mitmachen. 

    In der Kunst, der Musik und im Sport. 

    In der Arbeit, der Politik und im sozialen Leben. 

    Niemand wird ausgeschlossen. 


    Inklusion ist ein Menschenrecht. 

    Dieses Recht ist in München noch nicht gut umgesetzt. 


    Wir Grüne wollen: 

    Jeder soll sich ohne Hilfe fortbewegen können. 

    Menschen mit und ohne Behinderung sollen sich treffen können. 

    Alle Kinder sollen zusammen lernen. 

    Menschen mit Behinderung sollen bessere Chancen im Arbeits-Leben haben.


    Deshalb wollen wir die UN-Behinderten-Rechts-Konvention in München voll umsetzen.

  • Inklusion konkret

    Wir Grüne wollen: 

    Alle Haltestellen und Bus, U-Bahn und Tram ohne Hindernisse. 

    Alle Parks und Plätze ohne Hindernisse.

    Genug Parkplätze für Behinderte.

    Mehr Arbeitsplätze für Behinderte.

    Wohnungen für Behinderte.

    Alle Informationen der Stadt in leichter Sprache. 

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